Ameriv
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Wikipediaartikel:
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Spirit


FuzzyEffekt | MemeChaos | MemeInkarnation | MemeDogmatik | FuzzyVisualisierung

Impuls - HT-Papillon

Spirit oder Geist Ameriv

Der Begriff Spirit umfasst alle mentalen Fähigkeiten des Menschen:

Im antiken Griechenland wurde dem Geist der Dodekaeder als einer der fünf platonischen Körper zugeordnet.

Geist arbeitet eng mit Psyche zusammen:

  • Er kann Realitätsverzerrungen der Psyche aufdecken und entwirren.
  • Geist hat vor allem aber auch kommunikative Aspekte, denn Geist will sich mitteilen, sucht Kontakte und entwickelt sich im kommunikativen Austausch mit anderen.

Meming Ameriv

Beschreibt die Entwicklung von SOM-Topologien für fractale Gedankencluster.
Meme sind entwickelte, wahrnehmbare Gedankeneinheiten.
Meming ist die Bezeichnung für den ständigen Abgleich der SOM-Topologien.

Meming ist im Prinzip ein sehr komplexer Begriff.
Er verknüpft Denkprozesse mit all unseren Sinne die wir haben, d. h. alle Ebenen (Sinne) sind Schnittstellen, welche die Impulse vor dem Eintrag in unser Self Organizing Map beeinflussen und vielleicht auch verändern.
Meme ist das Kommunikationsmedium zwischen Self Organizing Maps und Wiki.

M e m i n g
Der Begriff des Mems (von Mimetik = Nachahmung und Memory = Gedächtnis) bezeichnet 
eine grundlegende Idee oder einen Gedanken – Cluster, der sich durch evolutionäre Algorithmen (z. B. SOM’s) 
weiterentwickelt und verbreitet.

Anders gesprochen.

Was ein Gen in der Biologie, ist ein Mem im Denken.

Was bedeutet Meming? Ameriv

Ein Mem ist eine Gedankeneinheit, die reproduzierbar ist und als Replikator wirkt, das heißt, dass sie auch aktuell reproduziert wird, also mindestens einmal zu einem Zeitpunkt vorhanden ist.
Bei der Reproduktion übernimmt jemand anders den entsprechenden Gedanken, wobei er entsprechend eigener Erfahrungen und Erkenntnisse angepasst wird.
Die sprachliche Gestaltung ist dabei nicht wesentlich.
Wesentlich ist nach Dawkins die Replizierbarkeit.
Beispielsweise sei der Begriff "Mem" selbst ein Mem, während die drei Buchstaben bzw. Laute "M", "e", und "m", aus denen er besteht, keine Meme sind, sofern man sie nicht für sich als Buchstaben betrachtet.
Nach der Memtheorie oder Memetik werden Informationseinheiten im Gehirn des Individuums sowie im Kontext der Kultur ständig reproduziert.
Wie die Gensequenz (beziehungsweise bei ungeschlechtlicher Fortpflanzung das gesamte Genom) fungiert dabei jedes Mem als Replikator, das heißt als sich selbst vervielfältigende Struktur.

Es wirken dabei die gleichen Prinzipien wie in der darwinistischen Evolutionstheorie:

Mutation, Selektion, Drift und so weiter, so dass sich sukzessive Abstammungslinien herausbilden.
Da die kulturelle Evolution gegenüber der biologischen einen erheblich höheren Grad der Diffusion aufweist und die Weitergabe von Memen aufgrund verschiedener Störquellen und der Besonderheiten des Reproduktionsmechanismus (Imitation) größtenteils sehr unvollkommen erfolgt, ist die "memetische" Evolution besonders beschleunigt.
Das ganze Konzept "Inspiration der Kreativität" ist auf diesem Prinzip aufgebaut.
Im Kern geht es um die Kanalisierung von komplexen Gedankeneinheiten.
Der Struktur Manager ist dabei ein "Kontextinstrument"...

Meme 
bezeichnet eine grundlegende Idee oder einen Gedanken komplex, 
welcher sich durch evolutionäre Techniken weiterentwickelt und verbreitet.

SpiritMeming
Bifurkation | Eisbergtheorie | Fractal Denken | Fractale Strukturen
Harmonisierung | Kohonen-Netze
Meming | Metamorphose | Mustererkennung | Neurolinguistische Programmierung
Polarisierung | Prismatischer SOM | Qualitätssprung
Self Organizing Maps | SierpinskiPrisma | Struktur Clustering | Systemabgleich | SystemDynamik
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History - HT-Papillon

Mem Wikipedia
Mit Mem wird in der Memetik ein Gedanke als übertragbare Informationseinheit bezeichnet.
Ein Mem ist eine Gedankeneinheit, die sich durch Kommunikation der Memträger vervielfältigt.
Das Mem findet seinen Niederschlag in der „Memvorlage“ (im Gehirn oder einem anderen Speichermedium) und der „Memausführung“ (zum Beispiel Kommunikation: Sprache als so genannter „Memplex“; vgl. Blackmore).
Theoretischer gesagt wird die Begrifflichkeit des Mems als Replikator der kulturellen Evolution eingeführt.
Im Replikatorbegriff bereits enthalten ist eine begrenzte Analogie der Meme mit anderen Replikatorklassen (darunter Gen, biologisches Virus, Computervirus, Prion) Mit dieser Analogisierung geht die Annahme von Prozessen der kulturellen Replikation, Variation und Selektion einher:

Dem darwinistischen Selektionsprinzip entsprechend führt die unvollkommene Replikation so zu unterschiedlichem Reproduktionserfolg verschiedener Replikatoren.
Wie auch bei anderen Replikatoren kommt es zur Bildung von kollektiv-autokatalytischen Verbänden von Memen.
Die Verbände werden Memplex genannt...

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