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GedankenWorking - HT-Papillon

GedankenÜbertragung Ameriv

Wie das funktioniert weiß ich auch nicht. Das es aber funktioniert weiß ich schon.

Ich versuch´s mal einzukreisen:

  • Du hast einen Gedanken der dich sehr beschäftigt im Kopf und ohne das du ihn ausbrichst, spricht ihn ein anderer aus.
  • Du summst stumm eine Melodie und ein anderer beginnt die gleiche Melodie mit zu summen.
  • Du registrierst Dinge die an einem anderen Ort geschehen, ohne das du an diesem Ort bist.

Alles sehr mystisch. Oder? Aber mir auch schon passiert.

Erklären kann ich mir das auch nicht, aber man kann ja mal spekulieren.
Ich könnte mir vorstellen das hier schwache HirnImpulse ausgesandt werden,
die auf irgend einer Wellenformel von einem bestimmten bzw. beliebigen Adressaten empfangen werden.
Der TunnelEffekt könnte dabei auch eine Rolle   
spielen.


History - HT-Papillon

Ideenlehre Wikipedia

Die Ideenlehre ist ein Kernstück der Philosophie des antiken griechischen Philosophen P l a t o n.
Die platonische Idee bezeichnet im Unterschied zum modernen Begriff nicht etwa einen Einfall oder Gedanken.
Die Idee/Form (gr. idea, eidos) ist ein wesenhaft eingestaltiges immer Seiendes, das in den vielen Einzelnen zur Darstellung kommt.
Demnach sind bestimmte nur durch die Vernunft zugängliche Entitäten dem Sein und der Erkenntnis nach gegenüber konkreten, sinnlich wahrnehmbaren Einzelgegenständen vorrangig und stehen als seinsbegründende Urbilder in einer bestimmten Beziehung zu diesen.
Die Ideen sind wahrhaft seiende, undingliche bloß denkbare reine Einheiten von Bestimmungen, Prinzipien oder Gegenstandsklassen, die allem Einzelnen, das unter sie fällt, das vermitteln, was es als es selbst sein lässt und wodurch es als bestimmt erkennbar ist.
Die Ideen sind deshalb eine Einheit über der Vielheit.
Obwohl die später so genannten platonischen Ideen in der Tradition zur zentralen Lehre Platons gerechnet werden, ist die Rede von einer einheitlichen Lehre oder Theorie problematisch, da es in seinen Dialogen keine Stelle mit einer systematischen Erläuterung der Ideenlehre gibt, sondern Platons Ansichten über die Ideen aus vielen verstreuten Bemerkungen rekonstruiert werden müssen.
Gleichwohl gelten die Ideen/Formen als Grundstein seines Denkens.
Als metaphysische Instanzen handelt es sich bei den Ideen um das „wahrhaft seiende Wesen“, nämlich „das reine, immer seiende unsterbliche und in sich stets Gleiche.“

Konzeptkunst Wikipedia
Konzeptkunst (engl. Conceptual Art) ist eine in den 1960er-Jahren durch den amerikanischen Künstler Sol LeWitt geprägte Bezeichnung für eine Kunstrichtung...


Quellen

Ebook

SOM-Framing | SchmetterlingsAutopoiese | In der Mitte entspringt ein Fluss | LorenzEffekt


Plot - GedankenWorking

AphografenGlühen | DeltaScreening | GedankenSpiegelung | NussschalenDualismus

Kommunikation

GrenzflächenSpiegelung | Breakeven | Sammel und Streuen


DualSystem

FractalThesen - AphografenGlühen

Aphografen : A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z 0-9


Gello G e l l o


A p h o r i s m e n

Auch die Gedanken sind nicht frei, sobald man sie zu Meinungen gerinnen läßt.
© Erhard Blanck, (*1942), deutscher Heilpraktiker, Schriftsteller und Maler

Man lasse den guten Gedanken nur den Plan frei: Sie werden kommen.
Arthur Schopenhauer, (1788 - 1860), deutscher Philosoph

Ja, es stimmt ja: "Die Gedanken sind frei!" Bis sie im engen Kämmerlein unserer Vernunft kristallisieren.
Thomas Pfaffendorf, (*1971)

Gedanken muß man einfangen wie Schmetterlinge.
Danach kann man sie wieder frei lassen.
© Erhard Blanck, (*1942), deutscher Heilpraktiker, Schriftsteller und Maler

Ist der Gedanke, die Gedanken seien frei, wirklich ein freier Gedanke?
© Prof. Querulix, (*1946), deutscher Aphoristiker und Satiriker

Frei ist der Anfang, und frei ist das Ende; was dazwischen liegt, ist notwendig.
Wilhelm Busch, (1832 - 1908), deutscher Zeichner, Maler und Schriftsteller


Schein hat mehr Buchstaben als Sein.

Karl Kraus, (1874 - 1936), österreichischer Schriftsteller, Publizist, Satiriker, Lyriker, Aphoristiker, Dramatiker, Förderer junger Autoren, Sprach- und Kulturkritiker
vor allem ein scharfer Kritiker der Presse und des Hetzjournalismus oder, wie er selbst es ausdrückte, der Journaille


Das Volk versteht sich besser auf sein Glück;
Kein Schein verführt sein sicheres Gefühl.
Johann Christoph Friedrich von Schiller, (1759 - 1805), deutscher Dichter und Dramatiker
Quelle : »Wilhelm Tell«, 1804


Verdoppelte sich der Sterne Schein.
Das All wird ewig finster sein.
Johann Wolfgang von Goethe, (1749 - 1832), deutscher Dichter der Klassik, Naturwissenschaftler und Staatsmann



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H y p e r n e t z - Gedanken - 25

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